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Heimaturlaub im Berchtesgadener Land – Warum diese Reise ein unerwarteter Resilienz-Booster für mich wurde


Ursprünglich war dieser Kurzurlaub als reiner Erholungs- und Detox-Trip gedacht.Ein paar Tage Abstand vom Berliner Alltag, raus aus dem Tempo der Stadt – bewusst als Regenerationsphase in meiner eigenen Longevity-Strategie eingeplant.

Doch wie so oft im Leben kam alles anders.Und genau darin lag die größte Kraft dieser Reise.

 

Schon die Abfahrt letzte Woche Donnerstag um 1:30 Uhr deutete an: Es wird intensiv. Aber nicht im negativen Sinne – sondern voller Begegnungen, Impulsen und einer tiefen Verbundenheit zu meiner Heimat.

 

Ankunft nach einer langen Fahrt – und dieses eine Gefühl: Heimat

Nach rund 7,5 Stunden Fahrt und einem Vital Frühstück beim Dinzler am Irschenberg erreichte ich gegen 8:45 Uhr Bad Reichenhall. Die schneebedeckten Berge, die frische Luft, die vertraute Landschaft – dieses Gefühl trägt eine Ruhe in sich, die man selbst nach Wochen in Berlin sofort spürt.


Heimat ist für viele ein parasympathischer Anker. Für mich trifft das voll zu.


Kaum angekommen, ging es gleich weiter zur AOK Bad Reichenhall, wo ich meinen ehemaligen Ansprechpartner für Gesundheitsmaßnahmen in Unternehmen traf. Auch ohne aktuelle Geschäftsbeziehung entwickelten sich direkt tiefe Gespräche über Gesundheitsentwicklung in Unternehmen – wertschätzend, inspirierend und auf Augenhöhe.


🏋️‍♂️ Bewegung als Reset

Nach der langen Fahrt und meinem AOK-Termin tat das Workout im Fitnessstudio unglaublich gut. Krafttraining und körperliche Aktivität sind in meiner Longevity-Strategie nicht verhandelbar

Vor allem nach so anstrengenden Fahrten habe ich deutlich gespürt, wie schnell Bewegung den Körper wieder „neu kalibriert“.

 

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💬 Begegnungen, die guttun

Später traf ich einen guten Bekannten, der zugleich Klient ist. Dieses Mal nicht digital, sondern persönlich – ein Austausch, der weit über Coaching hinausging und mir wieder bewusst machte, wie wertvoll echte Gespräche sind.


Am Abend wurde ich dann von einer Bekannten abgeholt, mit der ich gemeinsame Herzensprojekte plane, und wir gingen gemeinsam zum Christkindlmarkt in Berchtesgaden. Kälte, heller Lichterglanz, tolle Atmosphäre – und ein Glühwein, der nicht nur wärmte, sondern auch die Gespräche fließen ließ.


Im Hotel Edelweiß ließen wir den Abend an der Bar ausklingen – in inspirierenden, herzlichen Gesprächen, die sich wie ein Ankommen im Moment anfühlten



 

💡 Ein Freitag voller Kreativität & spontaner Wiedersehen

Der Freitag begann mit einem intensiven, kreativen Projekttreffen: Gemeinsam mit meiner Bekannten vom Vorabend arbeiteten wir an unserem Workshop- und Videokonzept weiter – ein konzentrierter, inspirierender Prozess, der uns beiden neue Energie gab.


Danach traf ich spontan eine Bekannte, die gerade ihr eigenes Seminar für eine regionale Klinik abgeschlossen hatte. Wir hatten uns lange nicht gesehen und trotzdem fühlte sich unser Austausch sofort vertraut an


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🕯️ Ein Abend, der zeigte, wie kostbar alte Freundschaften sind

Am frühen Abend fuhr ich nach Siegsdorf, um einen Freund zu treffen, den ich seit vielen Jahren nicht mehr gesehen hatte. Auf dem Traunsteiner Christkindlmarkt spürten wir sofort: Manche Verbindungen bleiben bestehen, egal wie viel Zeit dazwischen liegt.

Wir beschlossen, solche Treffen zukünftig zur Tradition zu machen – gerade weil sie uns beiden so gutgetan haben.

 

🚗 Rückreise, Gedanken & ein kleines Wunder der Energie

Am Samstag ging es über Fulda zurück Richtung Berlin/Potsdam. Als ich irgendwann feststellte, dass ich in diesen wenigen Tagen rund 1900 km gefahren war, fiel mir erst richtig auf, wie dicht und gleichzeitig erfüllend diese Zeit war.


Trotz der langen Strecken, trotz vieler Termine und Begegnungen hatte ich am Samstagabend sogar noch genug Energie, um in Berlin Freunde zu treffen. Das hätte ich vorher nicht erwartet – aber es fühlte sich gut und stimmig an.

Was fehlte? Ein wenig Schnee im Tal – der zeigte sich nur auf den Bergen

 

🌄 Fazit: Diese Reise hat mich nicht erschöpft – sie hat mich gestärkt

Diese 2,5 Tage waren intensiv, aber sie waren voller Sinn, Verbindung und Freude.Sie haben mir einmal mehr gezeigt, dass Erholung nicht immer in Stille entsteht, sondern oft dort, wo Energie fließt:

  • in Gesprächen

  • in Begegnungen

  • in vertrauter Umgebung

  • in Natur und Heimat


Und gleichzeitig wurde mir bewusst, wie sehr mich meine eigene Gesundheits- und Longevity-Routine trägt – auch dann, wenn Tage dicht gefüllt sind.


Zu dieser Routine gehören für mich:

  • eine solide Trainingsstruktur

  • entzündungsarme, nährstoffreiche Ernährung

  • phasenweises Intervallfasten

  • gute Schlafhygiene

  • funktionelle Nährstoffversorgung

  • Kälteanwendungen wie kaltes Duschen & Cryokammer

  • Unterstützung der Mitochondrien & des Methylkreislaufs

  • und regelmäßige Momente echter sozialer Verbindung


Diese Reise war der beste Beweis dafür, wie gut all diese Bausteine zusammenwirken – nicht theoretisch, sondern im echten Leben.


Mein nächster Heimaturlaub ist bereits in Planung.Denn Heimat ist nicht nur ein Ort.Heimat ist ein Gefühl – und dieses Gefühl trägt mich weiter als jede Straße

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